Metallgaragen

Einsatz der Metallgaragen

Metallgaragen sind eine echte Alternative zu Beton- oder gemauerten Garagen. Metallgaragen werden überwiegend als Abstellräume genutzt. Ob mit blanker Metalloberfläche, verputzt oder lackiert – sie wird von Hobbygärtnern genauso gern genommen wie von Hobbyschraubern. Eine unkomplizierte Anlieferung und sehr schnelle Montage machen es einfach, sie auf jedem Standort zu erbauen. Viele Metallgaragen sind von gemauerten Garagen nicht mehr zu unterscheiden. Viele Hausbesitzer nutzen schon die Metall-Geräteräume.

Geschichte der Metallgaragen

1930: Die erste Wellblechgarage geht bei der Firma Overmann in Serie. Typisch für sie war das halbrunde Dach.
1940: Die ersten Flachdachgaragen kamen in das Sortiment.
1947: Aus Flugzeugteilen bauten clevere Schlosser die ersten Alugaragen.
1950: Durch Hermann Hörmann wurde das Schwingtor nach amerikanischem Vorbild in Deutschland eingeführt.
1970: Die Wellbleche verschwanden nach und nach, und es wurden die neuen Profilwände eingesetzt. Erste Versuche, glatte Wände herzustellen, scheiterten aus Kostengründen.

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